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Das Michigan Gaming Control Board hat gegen zehn Offshore-Online-Casinos durchgegriffen und ihnen untersagt, weiterhin Spieler aus Michigan zu bedienen. Die Betreiber, die mit der in Belize ansässigen Apex Dynamics Ltd. verbunden sind, agierten ohne Lizenz und verstießen damit gegen mehrere staatliche Gesetze. Diese Casinos akzeptierten Einzahlungen von Nutzern aus Michigan und boten illegal Echtgeld-Casinospiele an.
10 Offshore-Casinos müssen Michigan verlassen
Die folgenden zehn Offshore-Casino-Plattformen erhielten eine offizielle Unterlassungsaufforderung:
- Aladdin’s Gold Casino
- All Star Slots
- Buzz Luck
- Club World Casinos
- CryptoReels
- High Noon
- Lucky Red Casino
- Manhattan Slots Casino
- ReelSpin Casino
- Slotter Casino
Diese Plattformen boten typische Casinospiele an und akzeptierten Zahlungen via Visa, MasterCard, PayPal und Kryptowährungen. Spieler waren mit strengen Auszahlungsbedingungen konfrontiert, die sich erheblich von den fairen Bedingungen vieler führender Online Casinos unterschieden. Die zehn illegalen Seiten verlangten von Nutzern, ihre Einzahlungen mehrfach zu setzen, bevor sie eine Auszahlung beantragen konnten.
Die Michigan Gaming Control Board führte Verstöße gegen den Lawful Internet Gaming Act, den Michigan Gaming Control and Revenue Act sowie Teile des staatlichen Strafgesetzbuchs an. Keine dieser Websites verfügte über eine gültige Lizenz für den Betrieb in Michigan, was ihre Aktivitäten im Bundesstaat illegal machte. Eine detaillierte Beschreibung der Verstöße wurde in der offiziellen Pressemitteilung veröffentlicht.
Regulierungsbehörden reagieren auf illegales Glücksspiel
„Die Zunahme von Online-Glücksspielplattformen hat die Notwendigkeit einer verstärkten Kontrolle unterstrichen“, erklärte Henry Williams, Geschäftsführer der Michigan Gaming Control Board (MGCB). Er appellierte an die Spieler, nur bei lizenzierten Anbietern zu spielen, und betonte, dass die Behörde bei Gesetzesverstößen konsequent durchgreifen werde.
„Die Michigan Gaming Control Board bleibt ihrem Engagement für die Einhaltung der Gesetze und Vorschriften des Bundesstaates treu und wird weiterhin Verstöße überwachen und konsequent dagegen vorgehen.“ — Henry Williams
Wie geht es weiter?
Die Betreiber haben nun 14 Tage Zeit, um den Zugang für Einwohner aus Michigan zu sperren. Sollte die Anordnung nicht befolgt werden, plant das MGCB, die Durchsetzung in Zusammenarbeit mit der Generalstaatsanwaltschaft zu verstärken.
Dies stellt bereits die zweite Durchsetzungsmaßnahme in diesem Monat dar. Anfang März wurden fünf weitere Offshore-Plattformen mit ähnlichen Anordnungen belegt.